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Narrenbaum setzen
Sa. 22.02. , 15 Uhr
Spritzenhaus, Weisenbach
Das diesjährige Motto der Fasnt lautete "Die KG renoviert das Spritzenhaus". Passend hierzu hatten wir unsere Kostüme als Bauarbeiter gewählt. Und was so ein richtiger Bauarbeiter ist, der ist natürlich auch auf einer Baustelle zuhause. Deshalb trafen wir uns in der Höfer Fanfarenwohnung, die mittlerweile zu einer Baustelle wurde. Gut das dort dann auch das zugehörige Baustellenbräu verfügbar war. Nach dem wir so moralisch auf unsere Rolle eingestellt waren, gab es den obligatorischen Fototermin. Dann machten wir uns auf den Weg, die Gaisbach hinauf, wo wir die Narren der KG mit dem Narrenbaum trafen. Manche Traditionen werden auch heute noch gepflegt, und so sagen wir dem Anwohner dank, der uns jedes Jahr am Scheitelpunkt mit flüssigem Nass versorgt. Auf dem Weg bergab, kamen aus allen Gassen immer mehr Narren, die den Tross zum Spritzenhaus begleiteten. Dort wurde der Narrenbaum aufgestellt. Im Wechsel zu den Musikanten und dem Elferrat der Hohlen Eiche spielten wir dann muntere Weisen, so dass bei schönem Wetter ein gemütlicher Nachmittag eingeläutet wurde. Danach gingen einige wieder auf die Baustelle, um "weiter zu arbeiten". Die anderen gesellten sich unters Narrenvolk und man munkelt, dass sich alle wieder im Spritzenhaus zusammen gefunden hätten, und das bis spät in die Nacht.
Prunksitzungen KG Hohle Eiche
So. 02.02. , 15 Uhr, Sa. 08.+15.02., 19 Uhr
Schloss Erlen, Weisenbach
Traditionell sind wir gleich am Anfang des Jahres mehrfach unterwegs. Beginnen tut der Fasnachstreigen mit den Herren-, Damen-, Fremdensitzungen der KG Hohle Eiche. 3x begleiteten wir Prinz, Prinzengarde, Elferrat und Eicho-Häsgruppe auf die Bühne und sorgten so gleich zu Anfang für einen fulminanten farbenprächtigen Beginn. Und eine Vielzahl unserer Aktiven stand gleich später, bei Ihren eigenen Programmpunkten, auf der Bühne. Alle anderen genossen beim Zusehen die fasnachtliche Atmosphäre.
Winterwanderung
Do. 02.01. , 13 Uhr
Latschigbachtal, Weisenbach
Warum denn nur im Sommer in die Latschig gehen? Das dachte sich eine kleine Schar, deren die Weihnachts- und Neujahrstage mit dem vielen Essen zuviel wurde. Und so brach ein Teil des Vereins im neuen Jahr auf, um ins fröstelnde Latschigbachtal zu wandern. Dort war auf den Latschigwiesen in einer Heuhütte schon Wärmendes vorbereitet und lud zu einem Hock ein. Der weitere Weg führte dann zurück ins Ort und hoch hinaus ins "Sängerheim", wo, bei herrlicher Aussicht übers Murgtal, ein erlabendes Abendessen zu sich genommen wurde. man wollte ja nicht zuviele Kalorien verlieren. ;-) .